Apache

Apache ist seit 2012 bei uns.

Die damals 15-jährige Stute wurde der Reitschule von ihrer Besitzerin geschenkt, die einen guten Platz für sie suchte.

Den hat sie gefunden: aus der Boxenhaltung in den Offenstall, nachdem sie mehrfach von anderen Pferdegruppen drangsaliert worden sein soll, in eine Herde, die sie freundlich aufgenommen hat.

 

 

Apache hat sich rundum gut eingelebt und wir versuchten herauszufinden, worin die Stärken der hübschen Stute liegen könnten.

 

Einige Reiter haben ihr Herz auch deshalb an sie verloren, da Apache zu den nervenstärksten Tieren in der Herde gehört. Bis sie sich erschrickt, muss wirklich eine Menge passieren. So hat sie auch einen Einsatz als Martinspferd gelassen überstanden.

Natürlich kann auch Apache noch eine Menge lernen, aber ein Profi wie Napoleon hat ja auch einige Jahre gebraucht um so zu werden wie er ist.

 

 

 

Übrigens, ich habe noch nie ein Pferd gesehen, das sich nach dem Schlafen oder Dösen streckt wie ein Hund! Also: Popo zurück, Vorderbeine vor und dann gaaaanz tief runter vorne. Das ist vielleicht niedlich...

 

 

 

 

 

 

 

 

Die ersten Bilder von neuen Arbeitsfeldern der neuen Mitarbeiterin: